Über die Sommerferien erreichte uns Post von ehemaligen FAS-Eltern, die uns sehr gefreut hat:

 

Liebe FAS,

ich wollte euch nur sagen, dass ich euch so oft vermisse! Ich habe viele Schulen mittlerweile gesehen, ein paar sehr nahe mitbekommen, sehr viele Leute kennengelernt, die sich irgendwo auf diesem Weg befinden und doch alle andere Wege gehen.

Ich wollte euch nur mal wieder sagen, was ich so oft denke: Ihr seid was ganz Besonderes! Und ich bin sehr dankbar dafür, eine kleine Weile mit euch gegangen sein zu dürfen. Und wann immer ich etwas lese oder sehe von euch, dann überkommt mich dieses Gefühl wie damals, als ich euch gefunden hatte und Herzklopfen hatte vor Aufregung, Neugier und einfach nur Begeisterung!
Ich würde dann am liebsten alles einpacken und loslaufen.

Schön, dass es euch gibt!

Mit ganz lieben Grüßen aus der Schweiz,
Aline

 

Liebe FASler,

die Schule hat wieder begonnen und wir - Carlos, Inés, Silke und Sergio – sind nicht mehr dabei. Wir wohnen seit einem Monat in Berlin.

Wir wollten Euch sagen, dass wir die acht Jahre an der FAS als eine sehr schöne, interessante und lehrreiche Zeit empfunden haben. Für uns ist das pädagogische Konzept aufgegangen und wir sind froh, dass wir uns damals für die FAS entschieden haben. In Berlin sind wir an einer Freien Montessori-Schule, was sich so ähnlich gestaltet.

Wir möchten uns bedanken bei allen, die an unserer Seite waren, unsere Kinder Carlos und Inés unterstützten, gemeinsam gelacht, gespielt, organisiert und gelernt haben. Wir haben versucht, uns persönlich zu verabschieden, aber das hat nicht durchgängig funktioniert...

Viele Grüße aus Berlin!
Silke und
Sergio (aus Barcelona)